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weitere Kapitel zu Jury

WONDERWOMEN (vorgeschlagen durch LOFFT – DAS THEATER)

LOFFT – DAS THEATER schlug das Stück „Wonderwoman“ für den SÄCHSISCHEN TANZPREIS vor. Die Premiere fand am 26.11.2016 statt, weitere Aufführungstermine sind: 27.11.2016 | 12.05.2017 | 13.05.2017 | 14.05.2017.

Wonderwoman (c) Hannes Kempert Foto:  Hannes Kempert

„Wonderwoman“ von Melanie Lane
„Wonderwoman“ ist die Begegnung der weiblichen Bodybuilder Rosie Harte und Nathalie Schmidt auf der Bühne. Zwei Frauen werfen einen Blick auf ihre höchst anspruchsvolle Sportart, welche Körper sowohl verstärkt als auch transformiert. Im Streben nach einer ultimativen physischen Form, transformieren die Frauen ihre gut ausgebildeten Körper und ihr Potenzial in eine neue Bewegungssprache. Als Dialog zwischen Stärke und Zerbrechlichkeit, Repräsentation und Transformation ist „Wonderwoman“ der Versuch, den weiblichen Körper neu zu erfinden und anders zu behaupten.
Muskulöses Theater. Mit Gefühl. Frauen am Limit!

Konzept und Choreografie: Melanie Lane | Performance:Rosie Harte, Nathalie Schmidt | Mitwirkende: Lichtdesign: Fabian Bleisch, Sounddesign: Clark, Bühnenbild: Robert Bartholot, Dramaturgie: Frances d‘Ath, Choreografische Assistenz: Florian Bücking, Produktionsleitung: M.i.C.A.

ORFEUS (vorgeschlagen durch Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste Dresden)

Mit „Orfeus“ reichte HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste einen weiteren Vorschlag ein. Damit reiht sich das Stück als Bewerber um den SÄCHSISCHEN TANZPREIS oder den URSULA-CAIN-FÖRDERPREIS ein. Die Premiere findet am 03.04.2017 in Hellerau statt, weiterer Aufführungstermin ist der 04.04.2017.

Orfeus (c) Peter Brenkus Foto: Peter Brenkus

„Orfeus“ von Les Ballets Bubeníček
Die Brüder Jiříund Otto Bubeníček gehören zu den international besten Balletttänzern, sie sind Meister ihres Faches. Bis März 2016war JiříBubeníček Solotänzer des Semperopernballetts, Otto Bubeníček in gleicher Funktion im Ballett Hamburg. Nun arbeiten sie zusammen in ihrer eigenen Company. Mit „Orfeus“ verabschieden sich die Brüder von ihrer professionellen Tänzerkarriere. In Orfeus sind neben Jiříund Otto Bubeníček auch die deutsche Tänzerin Anna Herrmann, die u. a. im Nederlands Dance Theater tanzte, und der slowakische Schauspieler Csongor Kassai zu erleben. Weit von einem klassischen Ballett entfernt, widmet sich „Orfeus“ der bekannten mythischen Erzählung.

Choreografie: Les Ballets Bubenicek (Jiří und Otto Bubeníček) | Mitwirkende: Jiří und Otto Bubeníček, Anna Herrmann, Csongor Kassai, Terezie Kovalova, Annabelle Dugast, Skutr

COW (vorgeschlagen durch Semperoper Dresden)

Die Semperoper Dresden schlug das Stück COW vor. Die Premiere fand am 12.03.2016 in der Semperoper statt, weiterere Aufführungstermine sind: 14.03.2016 | 16.03.2016 | 17.03.2016 | 28.03.2016 | 07.04.2016 | 09.04.2016 | 13.04.2016.

COW (c) T.M. Rives  COW - T.M. Rives

Fotos: T. M. Rives

„Cow“ von Alexander Ekman
Auf die Kuh, fertig, los! Der spätestens seit »Cacti« innerhalb des dreiteiligen Ballettabends »Nordic Lights« bekannte Bilderstürmer Alexander Ekman macht sich in seiner neuesten Arbeit für das Semperoper Ballett auf die Suche nach unerforschten kreativen Wegen. Fernab einer erzählten Geschichte fängt er den Zuschauer in abstrakten choreografischen Situationen, die einem neue Welten, vor allem aber nie dagewesene Bilder eröffnen. Durch die Kombination des oft von Interpretationen überladenen Tanzes und der Kuh als Symbol einer geerdeten Natur will er mehr als nur verblüffen. Es geht ihm um Katharsis: die unerwartete Neudeutung des Tanzes. Wichtige Begleiter sind ihm auf diesem Weg Mikael Karlsson mit seinen neu kreierten Allround-Klängen sowie die opulenten Kostüme des Modeschöpfers Henrik Vibskov, die die Tänzer in immer neue Szenen katapultieren. Und egal, ob es die große Gruppe von über 40 Tänzern oder einzelne Solisten sind: Jede Szene will irritieren und befremden, gleichzeitig aber auch berühren und mitreißen, vor allem aber mit dem Ekman so eigenen verrückten Witz unterhalten. COW – HOW – WOW – NOW! Es ist ein Experiment, in dem alles möglich scheint; ein Neuland, das es zu entdecken gilt. »Ich bin bereit, Risiken einzugehen«, verspricht der Choreograf. Sind Sie dabei?

Choreografie: Alexander Ekman | Mitwirkende: Regie/Bühnenbild/Lichtdesign: Alexander Ekman, Musik: Mikael Karlsson, Kostüme: Henrik Vibskov, Video: T. M. Rives, Choreografische Assistenz: Ana-Maria Lucaciu, Licht Supervisor: Fabio Antoci, Beleuchtung: Patrick Lauckner | Semperoper Ballet Dresden | Einspielung Musik: Bundesjugendorchester unter Johannes Klumpp

GESICHTER DER GROßSTADT (vorgeschlagen durch Landesbühnen Sachsen und Die Theater Chemnitz)

Die Landesbühnen Sachsen haben sowie Die Theater Chemnitz haben ihre Vorschläge eingereicht. Das Stück „Gesichter der Großstadt“ feierte Premiere am 29.10.2016, die Produktion ist weiterhin zu sehen am 25.02.2017 | 08.03.2017.

gesichter-der-großstadt (Foto: Dieter Wuschanski)

„Gesichter der Großstadt“ von Die Theater Chemnitz
Der Maler Edward Hopper gilt als einer der wichtigsten Vertreter des amerikanischen Realismus, dessen Bilder sich durch eine tiefe Ruhe, aber auch eine scheinbar unwiderrufliche Einsamkeit auszeichnen. Werke wie „Nighthawks“ erzählen in eindrücklicher, klarer Bildsprache von der Isolation des Individuums in der modernen Großstadt. Chefchoreograf Reiner Feistel und der chinesische Choreograf Xu Yiming widmen sich den Geschichten, die in Hoppers Bildern vorgezeichnet sind. Sie verschmelzen Tanz und bildende Kunst zu einem einzigartigen Ballettabend, der eine westliche und eine fernöstliche Sicht nicht nur auf das Werk Edward Hoppers, sondern auch auf das moderne Leben vorstellt.

Choreografie: Reiner Feistel, Yiming XU | Mitwirkende: Ballett-Kompagnie der Oper Chemnitz

SÄCHSISCHE TANZPREISE gehen an the guts company aus Dresden und das Ballett der Theater Chemnitz

Der von der Sparkassen-Versicherung Sachsen und dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst vergebene URSULA-CAIN-PREIS – DER SÄCHSISCHE TANZPREIS wird 2017 bereits zum zweiten Mal verliehen. 15 vorschlagsberechtigte sächsische Tanzinstitutionen reichten in der zurückliegendenen Saison insgesamt zehn Tanzproduktionen ein. Eine renommierte Fachjury wählt aus dem Bewerberfeld zum einen den Preisträger des SÄCHSISCHEN TANZPREISES und benennt zum anderen den Preisträger des ausschließlich für die freie Szene bestimmten URSULA-CAIN-FÖRDERPREIS. Beide Preise sind mit je 5.000 Euro dotiert.

Der SÄCHSISCHE TANZPREIS geht an das Ballett der Theater Chemnitz für die Produktion GESICHTER DER GROßSTADT
Der URSULA-CAIN-FÖRDERPREIS geht an the guts company aus Dresden für DAS EIGENE/ HEIMAT

Der Preis wird am 28. September, ab 19 Uhr in der Semperoper Dresden verliehen. Die Festveranstaltung findet im Rahmen des Ballettabends VERGESSENES LAND statt.

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Der SÄCHSISCHE TANZPREIS soll an eine choreografische Arbeit vergeben werden, die herausragende künstlerische Qualität und besondere Ästhetik beweist. Ausgezeichnet werden Spitzenleistungen des sächsischen Tanzes. Der Preis richtet sich sowohl an Inszenierungen aus der freien Szene als auch aus den Stadt- und Staatstheatern. Der URSULA-CAIN-PREIS wird als Förderpreis explizit an eine Produktion der freien Szene aus dem Bewerberfeld verliehen. Damit soll ein besonderes Zeichen für die vitale und wachsende freie Tanzszene in Sachsen gesetzt werden. Diese ist ein wichtiger Impulsgeber für ästhetische Innovation. Sie zeichnet sich durch einen hohen Grad an Internationalität aus. Immer wieder gelingt es ihr, Brücken zu anderen Kunstformen zu schlagen.
Dr. Eva-Maria Stange, Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst zum Preis: „Der zeitgenössische Tanz ist fester Bestandteil der kulturellen Tradition Sachsens. Wie lebendig und mit ihren besonderen Mitteln lautstark diese Tradition ist, zeigen die beiden Preisträgerprojekte in der freien Szene bzw. in einem Stadttheater. Beide Produktionen demonstrieren eindrücklich, dass alle Sparten der Kunst ihre Stimme erheben können in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung, auf Fehlentwicklungen aufmerksam machen und sich damit demokratisch-verantwortlich engagieren.“
Dirk Förster, Künstlerischer Leiter des LOFFT – DAS THEATER, sieht in der zweiten Auflage des Preises  eine „Weiterentwicklung des Preises in Richtung Vielfalt des sächsischen Tanzes. Die beiden Preisträger zeigen eine beeindruckende Bandbreite der gesellschaftlich immer relevanter werdenden Kunstform Tanz. Ich bin froh, diese künstlerische Qualität des sächsischen Tanzes auszeichnen und fördern zu dürfen.“
Der URSULA-CAIN-PREIS – DER SÄCHSISCHE TANZPREIS wurde auf Anregung des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst des Freistaates Sachsen 2014 ins Leben gerufen und unterstützt. Er wird gefördert von der Sparkassen-Versicherung Sachsen und ausgerichtet vom LOFFT – DAS THEATER.
Weitere Informationen, Spieltermine der Nominierten sowie eine kurze Jurybegründung erhalten Sie in der Anlage.

PRESSEKONTAKT
Sebastian Göschel, Leiter Öffentlichkeitsarbeit LOFFT – DAS THEATER
0341.35595514, presse@lofft.de, www.lofft.de

Schirmherrin und Initiatorin: Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst. Ausgerichtet und veranstaltet von LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Sparkassen-Versicherung Sachsen und dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.

Bewerber 2016/17

Die vorgeschlagenen Tanzproduktionen für die Saison 2016/17:

  • ORFEUS von Les Ballets Bubenicek | vorgeschlagen von Hellerau – Europäisches Zentrum de Künste
  • DAS EIGENE I HEIMAT von the guts company | vorgeschlagen von Societaetstheater
  • IHOME vom Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau | vorgeschlagen vom    Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau
  • HAPPY BIRTHDAY vom Theater Plauen Zwickau | vorgeschlagen vom Theater Plauen Zwickau
  • VAN GOGH vom Leipziger Ballett | vorgeschlagen von der Oper Leipzig
  • GESICHTER DER GROßSTADT    vom Ballett der Theater Chemnitz | vorgeschlagen von Die Theater Chemnitz + Landesbühnen Sachsen + Off Europa Festival
  • COW von der Semperoper Dresden | vorgeschlagen von der Semperoper Dresden
  • (E)MOTIONS von multifil identity | vorgeschlagen vom    Projekttheater Dresden
  • NEXT TO NEAR von Hermann Heisig + May Zarhy | vorgeschlagen von der Schaubühne Lindenfels + euro scene Leipzig
  • WONDERWOMEN von Melanie Lane | vorgeschlagen von LOFFT – Das Theater

VERLEIHUNG DES SÄCHSISCHEN TANZPREISES 2017

Die Verleihung des Sächsischen Tanzpreises 2017 findet in der Semperoper Dresden im Rahmen der dreiteiligen Aufführung VERGESSENES LAND am 28. Sepember 2017 ab 20 Uhr statt. Das Grußwort spricht Staatsministerin Dr. Eva-Maria Stange.

Für die Tanzsaison 2016/17 werden zwei wic19105530_10154764212617773_1901558809914429850_nhtige Preise vergeben. Beide sind mit jeweils 5000 Euro dotiert. Eine renommierte Fachjury wählt aus dem Bewerberfeld den Preisträger des URSULA-CAIN-PREISES. Er soll an eine Arbeit vergeben werden, die sich durch Innovation, hohe künstlerische Qualität und besondere Ästhetik auszeichnet. Außerdem wählt die Jury einen Preisträger für den neuen URSULA-CAIN-FÖRDERPREIS ausschließlich aus Produktionen der freien Szene. Dieser soll besonders die Vielfalt, Energie und Qualität der sächsischen freien Szene hervorheben. Mit diesen beiden Preisen wird ein ungewöhnlich großer Teil des Tanzlandes Sachsen abgebildet. Für den Sächsischen Tanzpreis sind 15 sächsische Bühnen und Festivals, auf denen Tanzproduktionen stattfinden, mit einer Produktion vorschlagsberechtigt.

Schirmherrin und Initiatorin: Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst. Ausgerichtet und veranstaltet von LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Sparkassen -Versicherung Sachsen und dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.

URSULA-CAIN-PREIS geht in die zweite Runde

Der URSULA-CAIN-PREIS geht  in seine zweite Runde, wiederum unterstützt von der Sparkassen-Versicherung Sachsen und dem Sächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Die Schirmherrschaft übernimmt Kunstministerin Eva-Maria Stange, ausgerichtet wird der Preis erneut von LOFFT – DAS THEATER.
Intention des biennal verliehenen Preises ist es, der sächsischen Tanzszene zusätzliche Impulse zu verleihen und dabei die besonderen Leistungen sächsischer Künstlerinnen und Künstler zu würdigen.
Genauer werden dann sogar zwei Tanzpreise verliehen: Eine renommierte Fachjury wählt aus dem Bewerberfeld zum einen den Preisträger des SÄCHSISCHEN TANZPREISES. Außerdem wird zusätzlich ein mit ebenfalls 5.000 Euro dotierter Förderpreis ausschließlich für Produktionen der freien Szene von der Jury bestimmt. Dieser soll unter dem Namen URSULA-CAIN-PREIS besonders die Vielfalt und das Engagement der sächsischen freien Szene betonen. Mit diesen beiden Preisen wird das ganze Tanzland Sachsen abgebildet, gestützt durch 15 sächsische Tanzeinrichtungen, die Anwärter auf die Preise vorschlagen dürfen.

Kunstministerin Dr. Eva-Maria Stange erklärt: „Mit dem zweiten Durchgang des Sächsischen Tanzpreises setzen wir die lange Tradition Sachsens als Wiege des Ausdruckstanzes fort. Der Preis greift die aktuellen Strömungen auf und berücksichtigt gleichzeitig die Bedürfnisse der Tanzszene. Der Preis ist nicht einer unter vielen, sondern bildet das gesamte sächsische Tanzspektrum ab. Einen vergleichbaren Tanzpreis findet man in keinem anderen Bundesland.“

 

Wir unterstützen auch die zweite Auflage des Sächsischen Tanzpreises wieder gern. Die Idee, die Leistungen der sächsischen Tanzszene mit einem Preis zu würdigen und für die Öffentlichkeit sichtbarer zu machen, überzeugt uns nach wie vor. Und sie passt perfekt zu unserem Anspruch als Unternehmen mit Sitz im Kulturland Sachsen: die Entwicklung vielfältigster kultureller Facetten zu fördern und damit gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen„, erklärt der Vorsitzende des Vorstandes, Gerhard Müller, das Engagement der Sparkassen-Versicherung Sachsen.

Wir freuen uns auf die spannende und herausfordernde Aufgabe, den Sächsischen Tanzpreis erneut auszurichten. Besonders die Zusammenarbeit mit und die Vernetzung der verschiedensten sächsischen Tanzeinrichtungen begreifen wir als unsere Aufgabe. Wir gehen fest davon aus, dass sich auch 2017 wieder würdige Preisträger finden, die die Leistungen und Qualität des sächsischen Tanzes exemplarisch belegen.“ meint Dirk Förster, künstlerischer Leiter des LOFFT.

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Bewerber 2014/15

1. Ursula-Cain-Preis geht an die Landesbühnen Sachsen

Am 29. April 2015 wurde der zum ersten Mal der mit 10.000 Euro dotierte Ursula-Cain-Preis vergeben! Er geht an die Landesbühnen Sachsen für die Produktion BREL unter der Choreografie von Carlos Matos! Herzlichen Glückwunsch. Hier ein Auszug aus der Jurybegründung:

„Der Choreograf Carlos Matos erzählt in seiner Hommage an den Chansonnier Jaques Brel vom Leben als Tanz. Er vermeidet die bloße Illustration des Gesungenen, übersetzt die beißende Gesellschaftskritik und die gewaltigen Gefühlsausbrüche der Brel’schen Chansons in berührende, manchmal sentimentale Bilder. In Matos zeitgenössischen Bewegungsstil mischen sich Elemente unterschiedlicher moderner Tanzsprachen mit akrobatischen Einwürfen. Dennoch entsteht hieraus ein eigenständiger Bewegungsstil, den eine unbändige Energie anzutreiben scheint.“
Läuft wieder am  05.05.2015 (Radebeul) | 29.05.2015 (Freiberg) | 13.06.2015 (Bautzen)

Fotos: Jessy Nowarre

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